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   BFH, 09.12.1954 - IV 346/53 U   

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https://dejure.org/1954,1037
BFH, 09.12.1954 - IV 346/53 U (https://dejure.org/1954,1037)
BFH, Entscheidung vom 09.12.1954 - IV 346/53 U (https://dejure.org/1954,1037)
BFH, Entscheidung vom 09. Dezember 1954 - IV 346/53 U (https://dejure.org/1954,1037)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einbringen einer Einzelfirma in eine Kapitalgesellschaft - Steuerschädliche Entnahme hinsichtlich eines Betriebsgrundstücks - Entnahme der Betriebsvermögensgegenstände durch Einbringung in eine GmbH

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 60, 226
  • DNotZ 1955, 328
  • DB 1955, 134
  • BStBl III 1955, 88
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 04.02.1954 - IV 347/53 S

    Schädliche Entnahme nach dem Einkommensteuergesetz - Einbrigung einer Einzelfirma

    Auszug aus BFH, 09.12.1954 - IV 346/53 U
    Der Senat hält an den in der Entscheidung IV 347/53 S vom 4. Februar 1954, Slg.Bd. 58 S. 528, BStBl. III S. 112, aufgestellten Grundsätzen fest.

    Der Senat hält an den in der Entscheidung IV 347/53 S vom 4. Februar 1954, Slg. Bd. 58 S. 528, BStBl. III S. 112, aufgestellten Grundsätzen fest.

    Die Würdigung des Finanzgerichts hinsichtlich der Frage einer Entnahme der Betriebsvermögensgegenstände durch Einbringung in die GmbH entspricht der später ergangenen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil IV 347/53 S vom 4. Februar 1954, Slg.Bd. 58 S. 528, Bundessteuerblatt 1954 III S. 112).

  • RFH, 16.11.1944 - III 22/44
    Auszug aus BFH, 09.12.1954 - IV 346/53 U
    Gleichartige Grundsätze hat auch der III. Senat des Reichsfinanzhofs mit eingehender Begründung in der Entscheidung III 22/44 vom 16. November 1944, Reichssteuerblatt 1945 S. 34, für die Einheitsbewertung vertreten.

    Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs hat aber, wie insbesondere die oben dargestellten Entscheidungen VI 96/42 und III 22/44 ergeben, in dieser Richtung eine Änderung erfahren.

  • BFH, 08.12.1971 - I R 219/69

    Personengesellschaft - Fortführung der Buchwerte - Einbringung in

    Eine Gewinnrealisierung sei nach der Rechtsprechung des BFH gleichwohl zu verneinen, wenn die Kapitalgesellschaft die Buchwerte fortführe und die Gesellschafter wesentlich an der Kapitalgesellschaft beteiligt würden (BFH-Urteile IV 347/53 S vom 4. Februar 1954, BFH 58, 528, BStBl III 1954, 112; IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954, BFH 60, 226, BStBl III 1955, 88, und IV 158/54 U vom 15. September 1955, BFH 61, 376, BStBl III 1955, 345).

    Eine schädliche Entnahme im Sinne des § 10a EStG (vgl. insbesondere § 46 Abs. 5 EStDV) liegt -- hinsichtlich des gesamten Betriebsvermögens -- in diesem Fall nicht vor (BFH-Urteile IV 347/53 S, a. a. O., und IV 346/53 U, a. a. O.).

  • BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U

    Gewerbssteuerpflicht einer Besitzgesellschaft mit ihren Einkünften aus Vermietung

    Die Prüfung der Rb. der Firma ergibt folgendes: Der Bundesfinanzhof ist der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs für die Fälle der Betriebsspaltungen (Aufteilung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Betriebs-GmbH und in ein das Anlagevermögen an die GmbH verpachtendes Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft) gefolgt, so in den Entscheidungen I 38/52 U vom 26. August 1952 (BStBl 1952 III S. 261, Slg. Bd. 56 S. 681) - Steuervergünstigung des § 7a EStG -, IV 435/53 U vom 27. Januar 1955 (BStBl 1955 III S. 125, Slg. Bd. 60 S. 326) - Steuervergünstigung des § 7e EStG -, IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BStBl 1955 III S. 88, Slg. Bd. 60 S. 226) - Frage der Entnahmen nach § 10a EStG -.
  • BFH, 15.09.1955 - IV 158/54 U
    Der Senat hat wohl in den Entscheidungen IV 347/53 S vom 4. Februar 1954, Slg. Bd. 58 S. 528, Bundessteuerblatt -- BStBl. -- III S. 112 , und IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954, Slg. Bd. 60 S. 226, BStBl. 1955 III S. 88, gleichartige Auffassungen ausgesprochen, wie sie der Entscheidung des Finanzgerichts zugrunde liegen.

    Die Rechtslage kann anders sein, wenn nur Teile einer Einzelfirma an eine Körperschaft übergehen (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 ).

  • BFH, 02.04.1957 - I 53/56 U

    Einordnung der Verpachtung eines ganzen Gewerbebetriebs als gewerbliche Tätigkeit

    Die Gründe für die Entwicklung des Begriffs des ruhenden Gewerbebetriebs sind ähnlich denen, die dazu geführt haben, bei Umwandlungen von Einzelfirmen oder Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften den Gesellschaftern unter bestimmten Voraussetzungen freizustellen, die Umwandlung sofort als Gewinnverwirklichung zu behandeln oder die Gewinnverwirklichung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 1559/32 vom 12. April 1934, Slg. Bd. 36 S. 171, RStBl 1934 S. 838; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 347/53 S vom 4. Februar 1954 - Slg. Bd. 58 S. 528, BStBl 1954 III S. 112 -, IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 - Slg. Bd. 60 S. 226, BStBl 1955 III S. 88 -, IV 435/53 U vom 27. Januar 1955 - Slg. Bd. 60 S. 326, BStBl 1955 III S. 125 -).
  • BFH, 13.01.1970 - I R 122/67

    Treu und Glauben - Umwandlung einer Einzelfirma - GmbH - Geschäftsaufgabe -

    Die Ertragsteuersenate des BFH haben sich in den Urteilen IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BFH 60, 226, BStBl III 1955, 88) und I 314/55 vom 10. April 1956 (HFR 1961 S. 128) im Sinne der letzteren Rechtsprechung des RFH entschieden.
  • BFH, 10.10.1957 - IV 403/55 U

    Vorausseetzungen für die Nachversteuerung des nicht entnommenen Gewinns

    Der erkennende Senat hat in den beiden Urteilen IV 347/53 S vom 4. Februar 1954 (Slg. Bd. 58 S. 528, BStBl 1954 III S. 112) und IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (Slg. Bd. 60 S. 226, BStBl 1955 III S. 88) ausgesprochen, daß eine schädliche Entnahme im Sinne des § 10 Abs. 1 Ziff. 3 EStG 1949 nicht gegeben ist, wenn eine Einzelfirma zu den Buchwerten in eine Kapitalgesellschaft eingebracht wird und der bisherige Unternehmer mit seiner Ehefrau die sämtlichen Anteile der Kapitalgesellschaft erhält.
  • BFH, 27.01.1955 - IV 435/53 U

    Zulässigkeit von Sonderabschreibungen - Grundsätze über die Gleichheit des

    Nach ständiger Rechtsprechung kann die Unternehmergleichheit auch angenommen werden, wenn bei der Umwandlung eines bisherigen Einzelunternehmens die Ehefrau des Unternehmers, sofern sie mit ihm zusammen lebt, als Gesellschafterin der Kapitalgesellschaft auftritt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 101/52 U vom 10. Februar 1953, Slg.Bd. 57 S. 234, BStBl. III S. 93; IV 347/53 S vom 4. Februar 1954, Slg.Bd. 58 S. 528, BStBl. III S. 112; IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954, BStBl. III S. 88).
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